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Kreissparkasse spendet dem Schulsanitätsdienst einen CorPatch-Trainer

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Gerade noch passend zum Schulfest kam er an. Ein kleines technisches Gerät, welches die Qualität der Laienreanimation entscheidend verbessern kann. Denn nur eine adäquate Reanimation kann im Ernstfall Leben retten. Aufgesetzt auf ein Übungsphantom misst der CorPatch während des Trainings die Qualität der Drucktiefe, die Entlastung, sowie die Frequenz und den „Flow“. Mittels einer App bekommt der Übende ständig Rückmeldung und kann sich so stetig verbessern. Schon länger stand der CorPatch Trainer auf der Wunschliste der Schulsanitätsdienstleitung. Durch eine Spende der Sparkasse von 250 Euro und einem großzügigen Rabatt des CorPatch-Herstellers wurde der Traum nun wahr. Schon am Schulfest zeigte sich seitens Sanitäterinnen und Sanitätern, Lehrkräften und Besuchern große Begeisterung. Auch der Schulleiter Hermann Kaupp ließ es sich nicht nehmen, sich durch dieses Gerät beim Schulfest „schulen“ zu lassen. „Durch die direkte akustische und visuelle Rückmeldung der Druckstärke und Drucktiefe bekommt man sehr schnell ein Gefühl für die optimale „Reanimation“. Ohne dieses Gerät, hätte ich viel langsamer und wahrscheinlich auch nicht so stark agiert“, meinte Hermann Kaupp. Wir freuen uns, dass wir dank unserer Unterstützer unsere Sanitäterinnen, Sanitäter und die Schülerschaft ab Klasse 7 nun noch besser ausbilden und so einen Beitrag zur Verbesserung der Laienreanimation leisten können. 

Reinigungswoche im Pano? Kein Hindernis für unseren Schwimmkurs!

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Vergangene Woche fand die alljährliche Reinigungswoche des Panoramabades statt, was den gesamten Schwimmunterricht des Kepler-Gymnasiums lahmlegte. Den ganzen Schwimmunterricht? Nein! Ein von unbeugsamen Schwimmerinnen und Schwimmern besetzter Sportgrundkurs des Kepler-Gymnasiums ließ sich nicht so leicht vom kühlen Nass abhalten. Kurzerhand wurde der Schwimmunterricht ins Freibad verlegt. Bei knappen 20 °C, aber herrlich warmem Sonnenschein verbrachte der Basiskurs Schwimmen der Jahrgangsstufe 1 gemeinsam mit Herrn Neumann einen sportlichen Nachmittag. Obwohl sich nicht alle ins Wasser wagten, war es für über die Hälfte des Kurses selbstverständlich, ein paar lockere Bahnen zu ziehen. Zusätzlich wurde Beachvolleyball, Spikeball, Federball oder Football gespielt. Und ehrlicherweise wurde zwischendurch auch einfach nur die Sonne und die Gemeinschaft genossen. Denn erfolgreiche Sportlerinnen und Sportler wissen natürlich: Regeneration gehört zum Training dazu. Und damit ist neben der körperlichen Erholung auch gemeint, einfach einmal die Seele baumeln zu lassen und sich zu entspannen, bevor es wieder voller Energie und Elan auf die Kurz- und Langstrecken geht.

Leichtathletik trifft auf Profifußball - oder: Es ist nicht alles Gold, was glänzt

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Nachdem im Frühjahr überraschend bekannt wurde, dass die dänische Nationalmannschaft das Stadion als Quartier für die Europameisterschaft im Fußball ausgewählt hat, war die Vorfreude auf das Großereignis und die Ankunft der Dänen zunächst groß. Doch schnell wurde klar, es musste einiges für den Sportunterricht am Kepler-Gymnasium umgeplant werden. Denn natürlich finden hier im Frühjahr und Sommer die Unterrichtseinheiten zum „Laufen, Springen, Werfen“ statt, wie es im Bildungsplan etwas ungewohnt formuliert ist, worunter man aber im Allgemeinen die Leichtathletik versteht. Die Fachschaft Sport mit allen Kolleginnen und Kollegen setzte somit umgehend alles daran, dass dadurch für die vielen Kinder von Klassenstufe 5 bis 13 unserer Schule möglichst wenig Einschränkungen entstehen. Doch für eine Gruppe war das gar nicht so einfach möglich. Denn unsere Abiturientinnen und Abiturienten aus dem Leistungs- und aus den Basisfächern bedeutete dies, dass die Vorbereitungen auf die fachpraktischen Prüfungen deutlich erschwert waren. Auch die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 1, die ausgerechnet den Leichtathletikkurs gewählt hatten, standen nun plötzlich ohne Stadion da.

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Triumph und Teamgeist: Erfolgreicher Saisonauftakt im Tennis bei Jugend trainiert für Olympia

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Am 30. April 2024 nahm das Kepler-Gymnasium bei Jugend trainiert für Olympia im Bereich Tennis teil und gewann 4:2, drei Einzelspiele und ein Doppel. Die Beteiligten waren Amerigo Usai, Lars Bea, Ferdinand Fischer und Delong Diringer. Unsere Gegner, das Gymnasium Nagold, waren sehr faire Spieler und es hat sehr viel Spaß gemacht. Der viertplatzierte Delong Diringer lag am Anfang des Spiels sehr schnell 3:0 hinten. Nachdem er seine Taktik umstellte, verstand er sofort, wie man das Spiel gewinnen musste und gewann schließlich mit 6:4, 6:0. Die Mannschaft dankt dem hiesigen Tennisclub TC Schierenberg Freudenstadt für das Sponsoring der Bälle.

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Zwei Turniergruppen des Schulsanitätsdienstes qualifizieren sich beim Kreisentscheid in Nagold für das Landesturnier des Jugend Rot Kreuzes

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Am 8.Juni traten zum ersten Mal gleich zwei Turniergruppen des Schulsanitätsdienstes in Nagold beim überregionalen Kreisentscheid des Jugend Rot Kreuzes an. Die Teilnehmenden kamen aus den Landkreisen Rottweil, Calw und Freudenstadt. Unsere Altersstufe III bestand aus dem bereits erfahrenen Team des letzten Jahres mit Laura Hasenauer (J2), Paula John (J1), Paula Owsian (11), Nico Schneider (10), Matthias Blumenstock (J1) und Leni Theurer (J1). Neu mit dabei waren die Mitglieder der Altersstufe II mit Siddharth Bhalla (9), Mariella Hermann (11), Lilli Grenzer (10), Alessandro Galluccio (8) und Jamie Nagel (9).

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Deutsches Rotes Kreuz übergibt Rucksäcke an das Schulsanitätsturnierteam

saniskoffer24Am 16. Mai war es endlich soweit. Nach mehreren Terminverschiebungen konnte sich die Turniergruppe des Schulsanitätsteams freuen: Jessica Daraev vom DRK Kreisverband Freudenstadt übergab als Wertschätzung für den gewonnenen Landeswettbewerbes des Jugend Rot Kreuzes 2023 einen nagelneuen Rucksack und zwei Umhängetaschen voll mit wertigen Material. Damit kann die Turniergruppe dieses Jahr mit einem schönen Rucksack zum Landesturnier reisen und unsere sehr alten Taschen, die zudem sehr unpraktisch sind, zu Hause lassen.

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Juniorwahl: Politische Bildung hautnah erleben

Juniorwahl ErgebnisDie Juniorwahl ist ein bundesweites Projekt, das Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit bietet, den Ablauf von Wahlen kennenzulernen und ihr politisches Interesse zu wecken. Ziel ist es, Jugendlichen die Bedeutung von demokratischen Wahlen näherzubringen. Dabei simulieren die Teilnehmenden eine echte Wahl:

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Bonjour Frankreich: Schüleraustausch nach Courbevoie

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Am Donnerstag, den 14. März ging es für 24 Schülerinnen und Schüler zum Frankreichaustausch nach Courbevoie. Der Schüleraustausch gehört zum festen Bestandteil des Curriculums und wir sind sehr froh, unseren Schülerinnen und Schülern diesen Austausch ermöglichen zu können. Er ist eine tolle Möglichkeit, die französische Kultur und das Schul- und Familienleben in Frankreich näher und besser kennenzulernen. Die Reise startete um 6:45 Uhr am Hauptbahnhof Freudenstadt. Nach einigen Stunden Verspätung kamen wir schließlich mit dem TGV am späten Nachmittag in Paris an. Daraufhin wurden wir von unseren Austauschpartnern aus Courbevoie im Collège "Les Bruyères" mit einem kleinen Snack (Goûter) begrüßt. Unser erster Tag in Courbevoie startete für einige von uns um 8 Uhr mit einer Stunde Unterricht, für die anderen jedoch erst um 9 Uhr.

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Was im Juni wichtig ist

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Was ihr nicht seht! Anti-Rassismus-Ausstellung

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Eine repräsentative Umfrage von infratest dimap ergab in dieser Woche, dass sich 21 Prozent der Deutschen mehr Nationalspieler mit weißer Hautfarbe wünschen. 17 Prozent finden es sogar schade, dass der DFB-Kapitän Ilkay Gündogan türkische Wurzeln hat. Diese Aussagen stimmen nachdenklich. „Was ihr nicht seht!“ ist ein Projekt des Studenten Dominik Lucha, der auf Instagram den gleichnamigen Kanal ins Leben gerufen hat. Dort können Menschen anonym über ihre Rassismus-Erfahrungen in Deutschland berichten — und wir können lernen, antirassistisch zu werden. Die Ausstellung, die für die kommenden zwei Wochen im Kepler-Gymnasium zu sehen sein wird, lädt dazu ein, einen Blick auf die Erfahrungen mit Alltagsrassismus zu werfen, die oft unsichtbar bleiben oder ignoriert werden. Auf Texttafeln machen Betroffene sichtbar, mit welchen Anfeindungen und Vorurteilen sie täglich konfrontiert sind. WAS IHR NICHT SEHT ist eine Einladung zum Nachdenken, zur Reflexion und zur aktiven Auseinandersetzung mit Rassismus in unserer Gesellschaft. 

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Awareness-Tage zur mentalen Gesundheit

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„Es ist in Ordnung, wenn es einem nicht gut geht. Es ist in Ordnung, um Hilfe zu bitten. Es ist in Ordnung, sich um sich selbst zu kümmern. Du bist nicht allein.“ (anonymer Verfasser)

In diesem Sinne erlebten die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 1 des Kepler-Gymnasiums zwei intensive Projekttage voller spannender Vorträge, Gesprächsrunden, aber auch aktiver Workshops rund um das Thema „mentale Gesundheit“: von „Stress und Stressbewältigung“ über „Liebe braucht Respekt“, „Gedankengewitter: Inmitten meines Depressionstornados“ bis hin zu „Warum ticken wir so, wie wir ticken“ und „Furcht, Angst, Angststörungen - Warum wir Angst haben und was wir dagegen tun können.“ Außerdem fanden die Teilnehmenden heraus, ob „Glück eine Glückssache“ ist und probierten sich in der ZEN-Mediation. Organisiert wurden die Awareness-Tage von Frau Ziefle, Frau Gündüz und Herrn Renz. Wir freuen uns über das Gemeinschaftsgefühl und ja, niemand ist allein! Herzlichen Dank an unsere Sponsorinnen und Sponsoren: Kreissparkasse Freudenstadt, Volksbank Freudenstadt, Bäckerei Saur, Bäckerei Ziegler und den Kreisjugendring Freudenstadt. Ein besonderer Dank geht an den Autor Andy Feind von “Seelenkontrast” für die tolle Unterstützung dieser Tage.

Abenteuer Großbritannien: Sprachausfahrt nach Eastbourne lässt Herzen höher schlagen

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Nach vier Jahren Corona-Pause ging es endlich wieder los: Sprachausfahrt nach Eastbourne. Am Sonntag, den 14. April ging es für 45 Schülerinnen und Schüler und drei Lehrkräfte früh morgens mit dem Bus los. Nach einer Reise durch Luxemburg, Belgien und Frankreich und einer Überfahrt mit der Fähre, erreichten wir mit unserem Reisebus Eastbourne in Südengland. Dort wurden wir von unseren Gastfamilien erwartet und abgeholt. Am Montag erkundeten wir dann erstmal die Stadt. Mit einem Mix aus Stadt-Rallye und unseren eigenen Ideen konnten wir den Pier, den Strand und die Innenstadt näher kennenlernen. Auch die Klippen wurden uns wortwörtlich nähergebracht, als wir diese mit einer nicht ganz so schwachen Brise im Rücken von Birling Gap zum Beachy Head entlang wanderten.

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