Das Kepler-Gymnasium Freudenstadt wurde erneut von der Kultusministerkonferenz (KMK) als MINT-freundliche Schule ausgezeichnet. Damit wurde die Schule zum dritten Mal, nach den Jahren 2018 und 2021, in ihrem Engagement für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) bestätigt. Der stellvertretende Schulleiter Jens Baumgärtner und Fachlehrer Oliver Lehmann nahmen die Auszeichnung am 11. Oktober in den Räumen des Friedrich-Schiller-Gymnasiums in Ludwigsburg entgegen.
Die Ehrung als „MINT-freundliche Schule“ und „Digitale Schule“ würdigt das Engagement von Bildungseinrichtungen, die praxisnahe MINT-Bildung fördern und sich für eine zukunftsorientierte digitale Ausstattung einsetzen. Diese Anerkennung stärkt das Profil des Kepler-Gymnasiums und unterstreicht seine Attraktivität für Schülerinnen, Schüler, Eltern und potenzielle Partner.
Staatssekretärin Sandra Boser MdL (Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg) betonte bei der Preisverleihung: „Die in diesem Jahr ausgezeichneten 131 MINT- und digitalen Schulen zeigen, wie wir unsere Schülerinnen und Schüler optimal auf die Anforderungen der modernen Berufswelt vorbereiten können. Baden-Württemberg bleibt nur stark, wenn wir unseren Kindern die richtigen Kompetenzen für die Herausforderungen von morgen vermitteln.“
Stefan Küpper, Geschäftsführer Politik, Bildung und Arbeitsmarkt des Arbeitgeberverbands Südwestmetall, hob hervor: „Die MINT-Fachkräftelücke wird zunehmend zu einem Standortfaktor. Ein erstklassiger MINT-Unterricht und eine breite Medienbildung sind der Schlüssel, um die Zukunftsfähigkeit unserer Wirtschaft zu sichern.“
Die Auszeichnung ist für das Kepler-Gymnasium eine Bestätigung seines langjährigen Engagements im MINT-Bereich. „Diese erneute Ehrung zeigt, dass unser pädagogisches Konzept und unsere praxisnahe Vermittlung von naturwissenschaftlichen und technischen Themen Früchte tragen“, sagte der stellvertretende Schulleiter Jens Baumgärtner.
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