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Emilia Mäder erfolgreich beim Wettbewerb „Jugend musiziert“

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Emilia Mäder aus der Klasse 8 spielt nun schon seit neun Jahren Klavier und hat Unterricht an der Musik- und Kunstschule bei Laura Andrei. Beim diesjährigen Wettbewerb „Jugend musiziert“ in Pforzheim konnte sie mit ihrer Duo-Partnerin Yonca Mierendorf (Querflöte) mit 22 Punkten in der Altersgruppe III einen ersten Preis erzielen. Mit Stücken von Ian Clarke, Herman Beeftink und J. S. Bach haben die beiden die Jury überzeugt. Emilia hat sich bei uns an der Schule auch schon einen Namen im Bereich „Jugend forscht“ gemacht. Beim kommenden Wettbewerb plant sie ihre selbst gebaute Wärmepumpe vorzustellen. Vielfältige Interessen begleiten unsere junge Musikerin. Toll, dass Emilia so breit aufgestellt ist. Die Schulgemeintschaft gratuliert ganz herzlich!

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MINT hautnah: Studienbotschafterinnen des KIT am Kepler-Gymnasium

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Naturwissenschaftliche und technische Studiengänge sind für viele Schülerinnen und Schüler eine spannende, aber auch herausfordernde Perspektive. Besonders für Mädchen, die sich für Technik interessieren und in Physik mit guten oder sehr guten Leistungen auffallen, kann die Entscheidung für ein entsprechendes Studium dennoch eine Hürde darstellen. Physikerinnen und Ingenieurinnen sind nach wie vor in klassischen Männerberufen unterrepräsentiert, obwohl das Interesse durchaus vorhanden ist. Um einen realistischen Einblick in das Studium und den späteren Berufsalltag zu geben, setzt das KIT Karlsruhe seit Jahren auf das Studienbotschafterinnen-Programm. Auch das Kepler-Gymnasium Freudenstadt nutzt dieses Angebot schon eine ganze Weile, um Schülerinnen und Schülern der Mittelstufe authentische Erfahrungen aus erster Hand zu vermitteln. Jetzt, zu Beginn des zweiten Schulhalbjahres war es wieder so weit, und mit den Elektrotechnik-Studentinnen Franziska Stolte, Feline Pirchmoser und der Physik-Studentin Michelle Gensmann waren drei Studienbotschafterinnen des KIT zu Gast am Kepler-Gymnasium. In jeweils einer Doppelstunde bekamen Klassen der Mittelstufe Einblicke in das Studentenleben, wie ein naturwissenschaftliches Studium aufgebaut ist und welche Anforderungen dabei an die Studierenden gestellt werden.

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Zwischen Geschichte und Gegenwart – Berlinfahrt 2025

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Die Klassen 10b, 11a und 11b erlebten in Begleitung von Herrn Astfalk, Herrn Haas, Frau Easterbrook und Frau Morgenstern vom 16. bis 21. Februar 2025 unvergessliche Abenteuer in Berlin. Ein besonderes Erlebnis war der Besuch im Deutschen Bundestag, wo wir Einblicke in das politische Zentrum Deutschlands erhielten und Berlin bei Nacht von der Kuppel des Reichstags betrachten konnten. Eine Geocaching-Tour zu „Flucht und Spionage in der DDR“ und eine Führung durch die Gedenkstätte Berliner Mauer an der Bernauer Straße, ließen uns eine Zeitreise in die DDR unternehmen. Das Highlight jedoch war das anschließende Zeitzeugengespräch, bei dem wir eindrucksvoll Einblicke in das damalige Leben bekommen konnten. Nicht nur die Zeit der DDR war ein wichtiges geschichtliches Thema, sondern auch die Zeit des Nationalsozialismus wurde behandelt. Wir besuchten das Dokumentationszentrum „Topographie des Terrors“, das die Täter in den Fokus rückt, sowie das Holocaust-Mahnmal, das für die vielen ermordeten Jüdinnen und Juden errichtet wurde.

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Ein Blick in die Vergangenheit - Zeitzeuge berichtet über sein Leben in der DDR

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Am Mittwoch, den 29. Januar, hatte der Geschichtskurs der J2 von Herrn Hillenbrand das Privileg, einen ganz persönlichen Einblick in das Leben in der DDR zu erhalten. Erhard Pallesche, Vater unseres Kollegen Herrn Pallesche, teilte als Zeitzeuge der DDR-Geschichte seine eigenen Erlebnisse und Erinnerungen mit uns. Besonders spannend war seine Haltung gegenüber dem politischen System der DDR: Herr Pallesche war nie Mitglied einer Organisation der SED und auch seine Kinder wurden dank ihm nie ein Teil davon. Trotz der ständigen politischen Drucksituation hielt er an seinem Glauben und seinen Überzeugungen fest. Seine Erzählungen über die Repressionen in der DDR, die ständige Überwachung und die Einschränkungen der persönlichen Freiheit berührten uns tief. Herr Pallesche brachte zahlreiche persönliche Erinnerungsstücke mit, die seine Erlebnisse untermauerten und uns einen noch greifbareren Eindruck von seinem Leben in der DDR vermittelten. Er las uns Tagebucheinträge vor, die die gewaltsamen Methoden des Regimes beschrieben, sowie Schulhefte seiner Kinder, in denen der Krieg romantisiert wurde.

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Juniorwahl zur Bundestagswahl: Politische Bildung hautnah erleben 

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Die Juniorwahl ist ein bundesweites Projekt, das Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit bietet, den Ablauf von Wahlen kennenzulernen und ihr politisches Interesse zu wecken. Ziel ist es, Jugendlichen die Bedeutung von demokratischen Wahlen näherzubringen. Dabei simulieren die Teilnehmenden eine echte Wahl: Sie beschäftigen sich mit den jeweiligen Wahlprogrammen der Parteien, bekommen „echte“ Wahlbenachrichtigungen und Wahlunterlagen und geben schließlich ihre Stimme in einem originalgetreu aufgebauten Wahllokal ab. Durch diesen praktischen Ansatz wird das theoretische Wissen aus dem Politik- und Gemeinschaftskundenunterricht lebendig und greifbar gemacht. Auch wir haben am 14.02.2025 die Juniorwahl an unserer Schule durchgeführt, organisiert von Herrn Astfalk mit verschiedenen Mitgliedern der SMV. Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 8b und dann von Klasse 9 bis zur J2 (also alle, die bereits GK-Unterricht haben) hatten die Gelegenheit, selbst in die Rolle von Wählerinnen und Wählern zu schlüpfen. In unserem schulinternen Wahllokal wurden die verschiedenen Klassen von unserem Wahlvorstand, bestehend aus Schülerinnen und Schülern verschiedener Stufen, erwartet und durften ihre Stimme abgeben. So konnten auch bereits Beteiligte unter 18 Jahren das erste Mal elementare Prinzipien der Demokratie und den Ablauf einer Wahl miterleben. Das Wahlergebnis spiegelt im Großen und Ganzen den aktuellen Bundestrend wider, mit einigen interessanten Abweichungen. Die Wahlbeteiligung lag bei 79,35%. Nun sind wir alle gespannt, wie die echte Wahl am 23.02.2025 ausgeht. Ein großer Dank geht an alle, die als Wahlhelferinnen und -helfer zum Gelingen beigetragen haben.

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