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Kelper Konterfei

Mitmachen Ehrensache - die Keplerianer sind dabei

Urkunde Mitmachen Ehrensache73 Schülerinnen und Schüler des Kepler-Gymnasiums verließen einen Tag lang ihr Klassenzimmer und jobbten am Mitmachen-Ehrensache-Aktionstag (03.12.21) bei Firmen, Ämtern, Behörden oder Privatpersonen „für den guten Zweck“. Dabei haben sich die Jugendlichen selber einen Arbeitgeber gesucht und lernten die Arbeitswelt kennen. Sie konnten berufliche Kontakte knüpfen und ihre eigenen Vorstellungen und Wünsche für die spätere Berufswahl überprüfen.
Von dem erwirtschafteten Geld werden soziale Projekte im Kreis Freudenstadt unterstützt. Auch unsere Schule wird wieder davon profitieren! Super also, dass so viele mitgemacht haben!
Da landläufig gilt, dass nach der Aktion bekanntlich vor der Aktion ist, sei an dieser Stelle schon gleich mal auf den 5. Dezember als dem kommenden Aktionstag verwiesen. Wir hoffen, dass auch im Dezember 2022 wieder viele Schülerinnen und Schüler ab Klasse 7 dabei sein werden! Genaueres folgt dann im Herbst diesen Jahres.
Vielen Dank nochmal fürs Mitmachen!
Timo Renz

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Fährtensuche im Schnee

NLP 02Die Bio-AG des Kepler-Gymnasiums begab sich auf Exkursion zum Nationalpark Schwarzwald, um sich dort auf die Suche nach Fährten der Waldbewohner zu machen. Schon bald wurden die Schülerinnen und Schüler fündig, die Form und Tiefe der Abdrücke sowie deren Abstand zueinander war typisch für einen Fuchs, der hier auf Beutesuche einen Waldweg entlang geschlichen war. Mit einer Sammlung unterschiedlicher Pfotenabdrücke simulierten die Schülerinnen und Schüler weitere Tiere.

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Gemeinsam Kepler sein - gemeinsam lernen

Gemeinsam lernen 6e und 13b gedrehtUnter dem Motto „Gemeinsam lernen“ fanden sich der Deutsch-LK 13b und die 6e von Herrn Wagner an einem Mittag zusammen, um in Kleingruppen gelernte Rechtschreibregeln zu wiederholen und zu vertiefen. Dabei ging es in erster Linie nicht darum, Regeln zu pauken, sondern niederschwellig individuelle Schwerpunkte anzugehen.

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J2 unterwegs in Ulm: Besuch der Synagoge und des Münsters

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Im Rahmen des Religionsunterrichts fuhren am Montag nach den Herbstferien die Religionskurse der diesjährigen J2 zusammen mit ihren Fachlehrer:innen Frau Hölz, Herrn Haas und Herrn Renz nach Ulm. Zunächst stand eine Führung in der Ulmer Synagoge auf dem Programm, die jüngst Ort eines antisemitischen Anschlags war. Rabbiner Schneur Trebnik empfing uns und nachdem die Männer mit einer Kippa (einer jüdischen Kopfbedeckung, die Männer beim Betreten einer Synagoge stets tragen müssen) ausgestattet waren, erläuterte der Rabbiner die Bedeutung des Judentums und erklärte die verschiedenen Bereiche der Synagoge. Die Schüler:innen durften Fragen an den Rabbiner richten und bekamen somit einen tiefen Einblick ins jüdische Leben in Deutschland. Anschließend stand der Besuch des Ulmer Münsters auf dem Programm. Das beeindruckende Kirchengebäude im gotischen Baustil ist die größte evangelische Kirche Deutschlands und hat mit 161 Metern den höchsten Kirchturm der Welt. Die Besichtigung ließ staunen über die Baukunst und malerische Gestaltung in den vergangenen Jahrhunderten. (Reli-Fachschaft E. Hölz, T. Renz und T. Haas)

Schulleiter Hermann Kaupp und die Schulgemeinschaft danken den Kollegen der Fachschaft Religion, dass sie diese Exkursion trotz pandemischer Unbilden geplant, durchgeführt und somit dem Abitur-Jahrgang einen außerunterrichtlichen, nahbaren Einblick in jüdisches und christliches Leben in Ulm ermöglicht haben.

 

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