Als jüngste Teilnehmerin war Nathalie Armbruster (10a) Anfang Februar ins polnische Zakopane zur Junioren-WM der Nordischen Kombination gereist. Mit einer Bronzemedaille im Einzelwettbewerb und Gold in der Mixed-Staffel im Gepäck hatte sie Polen verlassen, um im Anschluss ihr Können in Slowenien unter Beweis zu stellen. So erfolggekrönt durfte die Nachwuchskombiniererin zum Saisonfinale nun auch bei den Erwachsenen starten. Für Nathalie eine doppelte Premiere, da in diesem Jahr erstmals auch die Nordischen Kombiniererinnen in Schonach teilnahmen – und die Freudenstädterin mittendrin. Nach Trainingssprüngen und Qualifikation am Freitag wurde es am Samstag beim traditionellen Schwarzwaldpokal ernst. Mit einem erfolgreichen Sprung auf der Langwaldschanze vorgelegt, lief Nathalie in der 5km-Loipe auf einen sensationellen 15. Platz. Für das „große Finale“ am Sonntag legte sie nochmals nach und konnte mit einem hervorragenden 14. Platz auch noch ihr Punktekonto aufbessern. Schulleiter Hermann Kaupp und die Schulgemeinschaft gratulieren herzlich und freuen sich mit Nathalie über diese tollen Erfolge. (Foto: Felix Venter)
Kundgebung für den Frieden
CORONA - WANN DARF MEIN KIND NACH FREITESTUNG WIEDER IN DIE SCHULE KOMMEN?
Tag der Pos Testung
(Schnelltest oder PCR) |
Infiziert - darf wieder in die Schule wenn Test neg. und mind. 48h symptomfrei nach 7 Tagen Isolation am:
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Kontaktperson - darf wieder in die Schule wenn Test neg. und mind. 48h symptomfrei nach 5 Tagen Quarantäne am:
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Krieg in der Ukraine
Goooooooold für Nathalie!
Nachdem sich Nathalie Armbruster (10a) bereits am Donnerstag die Bronzemedaille erlaufen hatte, legte sie am Freitag mit der Mixed-Staffel nochmals lag und errang mit ihrem Team die Goldmedaille. Schulleiter Hermann Kaupp und die Schulgemeinschaft gratulieren Nathalie zu dieser tollen Leistung und freuen sich mit ihr über diesen großartigen Erfolg. (Foto: Romina Eggert)
Herzlichen Glückwunsch, Nathalie!


Junge Himmelsforscher- die 5d kreiert Kepler-Sterne
Über dem Kepler geht die Sonne auf
Mitmachen Ehrensache - die Keplerianer sind dabei

Fährtensuche im Schnee

Gemeinsam Kepler sein - gemeinsam lernen

J2 unterwegs in Ulm: Besuch der Synagoge und des Münsters
Im Rahmen des Religionsunterrichts fuhren am Montag nach den Herbstferien die Religionskurse der diesjährigen J2 zusammen mit ihren Fachlehrer:innen Frau Hölz, Herrn Haas und Herrn Renz nach Ulm. Zunächst stand eine Führung in der Ulmer Synagoge auf dem Programm, die jüngst Ort eines antisemitischen Anschlags war. Rabbiner Schneur Trebnik empfing uns und nachdem die Männer mit einer Kippa (einer jüdischen Kopfbedeckung, die Männer beim Betreten einer Synagoge stets tragen müssen) ausgestattet waren, erläuterte der Rabbiner die Bedeutung des Judentums und erklärte die verschiedenen Bereiche der Synagoge. Die Schüler:innen durften Fragen an den Rabbiner richten und bekamen somit einen tiefen Einblick ins jüdische Leben in Deutschland. Anschließend stand der Besuch des Ulmer Münsters auf dem Programm. Das beeindruckende Kirchengebäude im gotischen Baustil ist die größte evangelische Kirche Deutschlands und hat mit 161 Metern den höchsten Kirchturm der Welt. Die Besichtigung ließ staunen über die Baukunst und malerische Gestaltung in den vergangenen Jahrhunderten. (Reli-Fachschaft E. Hölz, T. Renz und T. Haas)
Schulleiter Hermann Kaupp und die Schulgemeinschaft danken den Kollegen der Fachschaft Religion, dass sie diese Exkursion trotz pandemischer Unbilden geplant, durchgeführt und somit dem Abitur-Jahrgang einen außerunterrichtlichen, nahbaren Einblick in jüdisches und christliches Leben in Ulm ermöglicht haben.
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